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Am Donnerstag, den 30. November, organisiert das niederländische CEPI-Mitglied VastgoedPro seine jährliche Veranstaltung “Day of the Real Estate Professional”, und zwar im AFAS-Theater in Leusden.

Die Veranstaltung steht allen niederländischsprachigen Fachleuten offen und die Anmeldung kann kostenlos über den folgenden Link erfolgen.

Das Thema der diesjährigen Veranstaltung ist “Die Welt Ihres Kunden” und die Veranstaltung wird auch Keynote-Speaker begrüßen, insbesondere zum Thema Kundenerwartungen, Erfahrungen und verstärkte Kundenorientierung durch digitale Tools.

Das Programm beginnt mit einem Mittagessen um 12.00 Uhr und endet mit einem Umtrunk um 18.00 Uhr. VastgoedPro bietet außerdem zwei Schulungen an, die um 10.00 Uhr beginnen, allerdings nur mit einer begrenzten Teilnehmerzahl, so dass eine frühzeitige Anmeldung empfohlen wird.

Heute, am 28^ten November, nahm CEPI an in derdiesjährigen’s Ausgabe der “Renovierungs-Tour - Propriétaires Bruxellois on Board” die von der UIPI (Union der Immobilieneigentümer) organisiert wird und zum Ziel hat, die Bürger und Immobilieneigentümer Brüssels über die laufenden Diskussionen über eine nachhaltigere Immobilienwirtschaft zu informieren und die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen zu verstehen und zu bewältigen.Die Teilnehmer diskutierten einen lokalen, nationalen und europäischen Ansatz zu verschiedenen Themen im Bereich der Renovierung. Referenten wie Sylvain Robert (Projektmanager, CINEA), Laurent Schiltz (Embuild.Brussels) und Wiebe Verhoeven (Urban.Brussels) präsentierten verschiedene praktische Lösungen zur Erleichterung der Gebäudesanierung, die auf bestehenden europäischen und lokalen Initiativen basieren. 

Das CEPI-Sekretariat ist stolz, die neue Zusammenarbeit mit Currencies Direct, unserem neuen Wissenspartner, bekannt zu geben!

Das 1996 gegründete Unternehmen Currencies Direct ist auf Währungsumtausch und Geldtransfer spezialisiert und verfügt über eine bedeutende Präsenz in Europa, den USA, Südafrika und Indien. Allein im Jahr 2022 wickelte das Unternehmen mehr als 600.000 Zahlungen mit einem Gesamtvolumen von mehr als &Pfund;10 Milliarden an Devisen ab.

Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die mit grenzüberschreitenden Transaktionen verbundenen Herausforderungen zu bewältigen, darunter schlechte Bankkommunikation, Übersetzungsfehler und hohe Bankgebühren. Durch das Angebot eines eigenen Kundenbetreuers für jeden vermittelten Kunden gewährleistet Currencies Direct transparente, zeitnahe und kostengünstige internationale Immobilientransaktionen.

CEPI erhält Zugang zur 28-jährigen Erfahrung von Currencies Direct im Bereich der Währungsüberweisungen und schützt seine Kunden vor Währungsschwankungen bei wichtigen Ereignissen wie dem Brexit und der Pandemie COVID-19. Die Partnerschaft bietet den CEPI-Mitgliedern wertvolle Einblicke in die Feinheiten des Zahlungsverkehrs und der Währungstransaktionen und sorgt so für einen reibungsloseren Ablauf der internationalen Transaktionen für die Kunden.

Da sich beide Organisationen an gemeinsamen Werten und Standards orientieren, wird die Zusammenarbeit dazu beitragen, internationale Immobilientransaktionen zu rationalisieren und abzusichern. Die CEPI-Mitglieder haben mit Currencies Direct einen vertrauenswürdigen Verbündeten und das Unternehmen hat die Möglichkeit, sein Fachwissen in die Ziele des Verbandes einzubringen.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website von Currencies Direct, indem Sie hier

Auf Einladung unseres spanischen Mitgliedsverbandes GIPE wird das Sekretariat vonCEPI an der nächsten Ausgabe der Mittelmeer-Immobilienmesse in Malaga vom 16. bis 18. November, organisiert von SIMED teilnehmen.

SIMED zeichnet sich als eine der aktivsten internationalen Benchmark-Veranstaltungen Spaniens aus, die darauf abzielt, das Wissen über  das Immobiliengeschäft und seine Zukunft unddie Zusammenführung verschiedener Interessengruppen der Branche. SIMED bietet eine großartige Gelegenheit , öffentlich-private Synergien zu identifizieren, Geschäfte zu tätigen, zu investieren und neue Trends zu erkunden.

Diee Veranstaltung bietet eine hervorragende Gelegenheit, mit Experten des Sektors in Kontakt zu treten. Es werden mehr als 8.000 Besucher aus über 30 verschiedenen Ländern erwartet, und es werden sowohl Fachleute aus dem privaten als auch aus dem öffentlichen Sektor teilnehmen.

Das Programm der Veranstaltung umfasst zahlreiche Konferenzen und Networking-Möglichkeiten, die den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, sich an einer ganzen Reihe von Aktivitäten zu beteiligen. CEPI mMitglieder sind willkommen an dieser hochrangigen Veranstaltung teilzunehmen, indem sie sich hieranmelden.

Am Dienstag, dem 10 Im Oktober nahm das CEPI-Sekretariat an einer von der Urban Intergroup und Eurocities organisierten Veranstaltung im Europäischen Parlament über die Bürgermeisteragenda für Städte und die EU teil: Prioritäten und Herausforderungen für die Zukunft.  

Die Redner der Veranstaltung waren vertreten durch: Jan Olbrycht (Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzender der Urban Intergroup), Andre Sobczak (Generalsekretär von Eurocities), Dario Nardella (Bürgermeister von Florenz), Marcos Ros Sempere (Mitglied des Europäischen Parlaments), Ricardo Rio (Bürgermeister von Braga), Anna Lisa Boni (stellvertretende Bürgermeisterin von Bologna), Ciaran Cuffe (Mitglied des Europäischen Parlaments), Ans Persoons (Staatssekretär der Region Brüssel-Hauptstadt).  

Die Diskussion konzentrierte sich auf die Bedeutung der Städte als Impulsgeber für die europäische Städtepolitik, insbesondere im Hinblick auf neue Herausforderungen wie den Klimawandel und die wirtschaftliche Erholung. Die Redner waren sich darin einig, dass die Städte eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Zukunft Europas spielen sollten und dass es von entscheidender Bedeutung ist, die Agenda der Städte bei der Stärkung ihrer Zusammenarbeit mit der EU zu berücksichtigen. 

Die Prioritäten, Herausforderungen, und Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zwischen den Städten und der EU wurden aus verschiedenen Sichtweisen(wirtschaftlich, sozial und politisch) betrachtet, und es wurde eine dynamische Diskussion am runden Tisch zwischen allen Rednern und dem Publikum angeboten. Das Wohnen in Europa ist ein Thema, das von den Rednern ausführlich behandelt wurde und von allen als ein Indikator für Lebensqualität angesehen wurde, der hinzugefügt werden sollte zu der Spitze der Tagesordnung der Städte’ gehört. 

Am Dienstag, dem 26^ten September, nahm das CEPI-Sekretariat an der von Euractiv organisierten und von PKEE (Polnischer Elektrizitätsverband) unterstützten Online-Veranstaltung teil, um über Fernwärme und ihre Rolle bei der Erreichung der Klimaneutralitätsziele der EU zu diskutieren.

Auf der von Dave Keating moderierten Veranstaltung sprachen unter anderem: Herr Madis Laaniste (Policy Officer für Energieeffizienz, GD ENER, Europäische Kommission), Herr Radan Kanev (MdEP, Stellvertretender ENVI-Ausschuss, Europäisches Parlament), Herr Julien Joubert (Projektleiter, Energiesysteme und Planung, Energycities) und Frau Dorota Jeziorowska (Direktorin, PTEZ). 

Die Diskussion konzentrierte sich auf die aktuellen Herausforderungen für die effektive Erreichung der Ziele im Rahmen des "Fit for 55"-Pakets, insbesondere auf die Entkarbonisierungsziele, sowie auf mögliche Lösungsvorschläge.  

Nach Ansicht der Referenten sollten die Fernwärmesysteme auf jeden Fall in den spezifischen Rechtsakten, an denen die EU-Institutionen arbeiten, berücksichtigt werden;arbeiten, wie die EPBD (Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden) und die EU-Richtlinie über erneuerbare Energien (RED).Die Referenten gingen nicht nur auf die unterschiedlichen Trends und Ansätze in den EU-Mitgliedstaaten ein;Fernwärme, sondern auch über die Auswirkungens für die lokalen Behörden aus einem finanziellen und technischen Gesichtspunkt gesprochen.  

Einige andere Beiträge wiesen auf die Bedeutung der Einbindung der Bürger in den Prozess der Dekarbonisierung von Fernwärmesystemen auf nationaler Ebene und auf die Art und Weise der Umsetzung des  "Fit for 55"-Pakets in der gesamten EU (was von den unterschiedlichen Ressourcen abhängt, die in jedem Land zur Verfügung stehen).

Die Neuauflage der Debatte finden Sie durch Anklicken hier. 

Das CEPI-Sekretariat freute sich, am 1. Juni an dem von der UIPI, der Internationalen Union der Immobilieneigentümer, organisierten Seminar über den Wohnungsbau und den Sektor der Mehrfamilienhäuser in Europa teilnehmen zu können. An dem Seminar nahmen Akademiker und Beamte der Europäischen Kommission teil, die die aktuellen Herausforderungen dieses Sektors und die vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten, wie die Initiative für erschwinglichen Wohnraum, vorstellten.

Auch die Direktorin und Schatzmeisterin der CEPI, Frau Claudine Speltz, nahm direkt an dem Treffen teil, das dem Austausch von Fachwissen zur Verbesserung des Wohnungssektors gewidmet war.

Das detaillierte Programm der Veranstaltung finden Sie unter diesem Link hier.

Am Dienstag, den 14. März 2023, verfolgte das CEPI-Sekretariat das erste Webinar der Zero-Emission Buildings Academy, präsentiert von der Doktorandin Elisabeth Zeyen (TU Berlin) zum Thema ‘BUILDINGS IN A HIGHLY RENEWABLE ENERGY SYSTEM: IT’S ALL ABOUT PEAK DEMAND’.

Im Hinblick auf die EPBD und ihr Ziel, bis 2050 einen Null-Emissions-Gebäudebestand zu erreichen, nahm CEPI am ersten Webinar der Zero-Emission Buildings Academy teil, die von ECTP organisiert und in Partnerschaft mit Leonardo Energy, BPIE (Buildings Performance Institute Europe) und ECI (European Copper Institute) ins Leben gerufen wurde. Jedes Webinar ist Experten gewidmet, die sich mit spezifischen Themen im Zusammenhang mit nachhaltigen Gebäuden befassen.

Das Webinar konzentrierte sich auf eine Forschungsstudie, die von der Doktorandin Elisabeth Zeyen von der Technischen Universität Berlin veröffentlicht wurde. Die Studie analysiert Maßnahmen, um den Wärmebedarf in der Hochsaison in Europa kosten- und emissionseffizient zu senken. Es ist die erste Studie, die die Versorgungseffizienz und die Kosten unter Einbeziehung aller europäischen Länder optimiert.” Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier.

Die von Leonardo Energy, BPIE - Buildings Performance Insititute Europe und dem European Copper Insitute gemeinsam organisierte Veranstaltung befasste sich mit dem Potenzial der Abwasserwärmerückgewinnung (WWHR) als hervorragendes Beispiel für das Prinzip "Energieeffizienz zuerst zu Hause".

Nach Ansicht der Referenten ist die WWHR eine kosteneffiziente Energieeffizienzlösung, die auch in der EPBD (Energy Performance of Buildings Directive) stärker berücksichtigt werden sollte. Denn während Energieeffizienz und erneuerbare Energien oft im Mittelpunkt stehen, ist die aus Abwasser gewonnene Energie als "regenerative" Energie zu betrachten. Die Referenten erörterten daher nicht nur das Einsparpotenzial, das durch die Einführung von WWHR-Systemen erreicht werden kann, sondern auch das Potenzial, das in der Einbeziehung der zurückgewonnenen Energie in die Berechnung der Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden liegen könnte.

Während der Veranstaltung wurde auch auf die Vorteile von WWHR in Abhängigkeit von der Klimazone für die Umsetzung eingegangen, und die neuen EN-EPB-Normen wurden ebenfalls vorgestellt. Zu den Rednern der Veranstaltung, die vom Direktor der Abteilung für grüne und gesunde Gebäude des Europäischen Kupferinstituts, Quentin de Hults, moderiert wurde, gehörten: Herr Pavel Sevela, von der Universität Innsbruck, und Herr Laurent Socal, vom EPB- Center Expert (energy performance of building standards.

Die Aufzeichnung und die Folien, die während der Veranstaltung gezeigt wurden, werden in Kürze von den Organisatoren zur Verfügung gestellt.

Am Donnerstag, dem 13. April 2023, verfolgte das CEPI-Sekretariat das Webinar von URSA, präsentiert von Arch. Daniela Cardace, der technischen Kontaktperson bei URSA, zum Thema "TOWARDS THE NEW EPBD, ENERGY REQUALIFICATION, URSA SYSTEMS AND SOLUTIONS".

Das Webinar fand in italienischer Sprache statt, mit der Möglichkeit von Untertiteln in verschiedenen Sprachen. Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier.

Am 14. März haben die Abgeordneten bei der Abstimmung im Europäischen Parlament in Straßburg den Entwurf von Maßnahmen zur Erhöhung der Renovierungsrate in der Union und zur Senkung des Energieverbrauchs angenommen, wie sie in der überarbeiteten Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden vorgesehen sind. Das Parlament nahm seinen Standpunkt zu dem Dossier mit 343 Stimmen bei 216 Gegenstimmen und 78 Enthaltungen an. Die Mitglieder des Europäischen Parlaments werden nun in Verhandlungen mit dem Rat eintreten, um sich auf den endgültigen Text des EU-Gesetzes zu einigen.

CEPI hat den Gesetzgebern und anderen beteiligten Interessengruppen rechtzeitig ihre Position zum Bericht des Berichterstatters mitgeteilt, der am 9. Februar vom ITRE-Ausschuss angenommen wurde. Unsere aktuelle Position zu diesem für den Bausektor wichtigen Gesetzesentwurf finden Sie hier.

Das CEPI Policy Team wird die weiteren Entwicklungen in dieser Angelegenheit aufmerksam verfolgen, um sicherzustellen, dass das richtige Gleichgewicht zwischen Ambitionen und Realismus für einen grüneren und effizienteren Gebäudebestand erreicht wird.

Da dieser Gesetzesentwurf nun eine entscheidende Phase im Verhandlungsprozess erreicht, bevor die vorgeschlagene Richtlinie Gesetz wird, ist es wichtig zu wiederholen, dass Immobilienfachleute den Kampf gegen den Klimawandel und damit die Bemühungen um die Dekarbonisierung des Gebäudebestands unterstützen. Es gibt jedoch noch reichlich Spielraum für mögliche Verbesserungen in einer Reihe von Schlüsselfragen im aktuellen Text der Richtlinie. In diesem Papier bieten wir unsere Ansichten und unser Fachwissen zu diesen Punkten an.

Immobilienmakler spielen eine wichtige Rolle als Schnittstelle zwischen Energieexperten und Verbrauchern. Das Fachwissen und die Erfahrung von Immobilienmaklern und -verwaltern ermöglichen es ihnen, zur Debatte über energieeffiziente Einsparungen beizutragen, indem sie sich darauf konzentrieren, wie sie bei der Renovierung von Gebäuden die besten Ergebnisse erzielen können. Die überarbeitete Stellungnahme der CEPI zur Überarbeitung der EPBD ist im Bereich Veröffentlichungen auf unserer Website verfügbar. Sie können auch den vollständigen Text hier lesen.

Die Konferenz ICREDM 2023 ist die erste ihrer Art im Lande. An der diesjährigen Konferenz nahmen Redner aus dem öffentlichen und dem privaten Sektor teil, darunter Wissenschaftler, Manager, internationale Partner und andere. Zu den Themen der zahlreichen Podiumsdiskussionen, die während der viertägigen Konferenz stattfanden, gehörten unter anderem Landmanagement und -verwaltung, Immobilien und Vermögensbewertung, Regulierung und Technologie.

Die Public Policy Managerin von CEPI, Frau Marchegiani, hielt eine Rede über die Rolle der Immobilienverbände bei der Markttransparenz und die Aktivitäten von CEPI, gefolgt von einem interessanten Beitrag unseres türkischen Mitglieds GAPAS.

Um mehr über die Konferenz zu erfahren, besuchen Sie bitte: hier.

Die Podiumsdiskussion rund um die EPBD war eine Gelegenheit für Interessenvertreter aus verschiedenen Sektoren, zusammenzukommen und die EPBD aus verschiedenen Blickwinkeln zu diskutieren. Der Text dieser wichtigen Rahmenrichtlinie steht nun kurz vor der Schlussabstimmung des Parlaments Mitte März, während der Rat sich bereits auf diesen Ansatz geeinigt hat. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die letzten Verbesserungen des Gesetzes auf parlamentarischer Ebene vorgenommen werden, bevor die Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten aufgenommen werden.

Die Redner waren sich einig, dass die EPBD eine große Chance bietet, nicht nur den Gebäudesektor zu dekarbonisieren, sondern auch die Energiearmut und damit den Klimawandel zu bekämpfen.

An den Podiumsdiskussionen nahmen Experten aus dem Privatsektor und den Institutionen teil.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Die Redner tauschten sich über die Energieeffizienz-Richtlinie, die Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (Neufassung) und die aktuelle Situation in der Region CE (Mittel- und Osteuropa) aus. Die Bedeutung der energieeffizienten Renovierung des Gebäudebestands wurde als Schlüsselinstrument hervorgehoben, um nicht nur die derzeitige globale Klimakrise zu bewältigen, sondern auch um Innovationen und die Wirtschaft anzukurbeln. Der Schwerpunkt lag auch auf dem Wiederaufbauprozess, der hoffentlich bald, nach dem Ende des Krieges, in der Ukraine stattfinden wird und bei dem sichergestellt werden sollte, dass die Wiederaufbaubemühungen nicht den alten und ineffizienten Mustern folgen, sondern auch den Bedürfnissen der ukrainischen Partner Rechnung tragen, während effiziente und fachkundige Partnerschaften zwischen der Ukraine und der EU jetzt aufgebaut werden sollten. Dies wird auf der C4E-Konferenz im Mai näher untersucht werden. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: hier.

Zu den Referenten der Veranstaltung, die von Frau Katarína Nikodemová - Buildings for the Future moderiert wurde, gehörten: Herr Adiran Joice - Renovate Europe, MdEP Herr Martin Hojsik, Frau Anne Weidenbach - Europäische Kommission, Herr Petr Holub - Buildings21, Herr Oliver Rapf - BPIE, Buildings Performance Institute.

Die Veranstaltung, die von Frau Christine Lemaitre von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) moderiert wurde, bot eine interessante Perspektive auf die EU-Taxonomie und ihre praktischen Auswirkungen auf den Gebäude- und Infrastruktursektor. Die Referenten erläuterten anschaulich die wichtigsten Grundsätze der EU-Taxonomie, ihren Zweck und ihre Funktionsweise in der Praxis, wobei sie auch einen Blick auf mögliche künftige Entwicklungen und die derzeitigen Lücken warfen, die es zu schließen gilt, um die Anpassung des Marktes an dieses wichtige Instrument zu gewährleisten. Die Vorteile und Herausforderungen wurden von den Rednern ausführlich erörtert: Frau Josefina Lindblom von der Generaldirektion Umwelt der Europäischen Kommission, Frau Carolina Montano-Owen, PhD World Green Building Council, Herr Ben Allen vom Institute for European Environmental Policies, Herr Fernando Sigchos Jiménez, Generalsekretär der European Builders Confederation, und Frau Alexandra Quint von Assiduus. Die Aufzeichnung und die Folien des Vortrags werden in Kürze von den Veranstaltern zur Verfügung gestellt. CEPI-Mitglieder können weitere Einzelheiten beim Sekretariat erfragen.

Das Dokument wurde vom IPMSC veröffentlicht, einem Zusammenschluss von 88 Immobilienorganisationen, die weltweit Hunderttausende von Immobilienfachleuten vertreten, darunter auch CEPI, und wurde von einer unabhängigen Gruppe von 18 Experten aus 11 Ländern ausgearbeitet.

Die Redner diskutierten über offene Immobilienfonds, auch bekannt als Real Estate Investment Trusts (REIT), die in letzter Zeit immer mehr Interesse bei den Anlegern gefunden haben. REITs sind börsennotierte geschlossene Investmentgesellschaften, die in verwaltete, diversifizierte Portfolios von Immobilien oder Immobilienhypotheken/Baudarlehen investieren. Es besteht kein Zweifel, dass Immobilien ein erhebliches Potenzial für Energieeinsparungen und die Begrenzung von CO2-Emissionen bieten. Dennoch scheinen die Anlagestrategien die mit dem Klimawandel verbundenen Risiken und Chancen noch nicht in vollem Umfang zu berücksichtigen, während Nachhaltigkeits- und ESG-Strategien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) immer wichtiger werden, um das volle Potenzial von Energieeinsparungen und Emissionsreduzierungen im Gebäudesektor auszuschöpfen und schließlich das Ziel der Kohlenstoffneutralität bis 2050 zu erreichen. REITs könnten eine wichtige Rolle bei der Finanzierung von Fonds spielen, die sich noch an diesen Konzepten orientieren müssen. Das Webinar ging der Frage nach, wie REIT zu den Klimazielen beitragen können, und stellte gute Beispiele vor, wie z. B. das Tool CRREM - Carbon Risk Real Estate Monitor, das die Branche bei der Dekarbonisierung unterstützen soll, sowie andere grüne/zirkuläre Projekte im Immobilienbereich.

Sprecher der Veranstaltung: Adrien Bullier, Senior Project Adviser, CINEA, Silke Bernard, Global Head of Investment Funds Practice, Linklaters Lux, Erik Van Den Broeck, Partner, BDO Brussels, Frédéric Van der Planken, CEO, Whitewood Green Real Estate Fund, Raluca Carp Hengy, Managing Director, KPMG Luxembourg, Murray Birt, Senior ESC Strategist, DWS Group.

Die Aufzeichnung und die Folien der Veranstaltung werden demnächst vom Veranstalter zur Verfügung gestellt. CEPI-Mitglieder können sich an das Sekretariat wenden, wenn sie diese erhalten möchten.